Elftes Kapitel

  

Opa schwimmt gerne. Er schwimmt jetzt schon zwei Stunden. Ist seine Frau bei ihm? Nein, er hat sie zu Hause gelassen. Opa schwimmt von einer Seite des Beckens zur anderen.

 

das Becken – pool

 

Das Becken ist voll Wasser. Opa ist ganz im Wasser, nur sein Kopf ist über dem Wasser.

 

über – above

 

„Jetzt bin ich gleich fertig mit dem Schwimmen“, denkt Opa. „Was soll ich nach dem Schwimmen machen? Soll ich gleich nach Hause gehen oder soll ich noch ein Stück Kuchen essen und eine Tasse Kaffee trinken gehen?“

Opa will nicht nach Hause gehen, also geht er in ein Café. Warum will er nicht nach Hause gehen? Er will die Fragen seiner Frau nicht hören.

„Wo warst du? Warum bist du schwimmen gegangen? Warum warst du so lange schwimmen? Wo warst du nach dem Schwimmen? Wer ist mit dir geschwommen?“

Diese und viele andere Fragen hört Opa immer von seiner Frau. Also geht er in ein Café. Er trinkt eine gute Tasse Kaffee und isst ein Stück Kuchen. Dann sucht er sein Geld. Er braucht das Geld um den Kuchen und den Kaffee zu bezahlen.

 

bezahlen – pay for

 

Wo ist sein Geld? Er sucht und sucht aber er findet es nicht.

„O je“, sagt Opa. „Ich habe mein Geld am Becken liegen gelassen. Ich muss wieder zum Becken gehen und mein Geld holen.“

Jetzt ist der Mann im Café böse auf Opa.

„Warum haben Sie kein Geld?“, fragt der Mann.

 

kein Geld – no money

 

„Sie haben Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. Sie müssen bezahlen!“

„Ich war beim Schwimmen und habe mein Geld dort liegen gelassen“, sagt Opa. „Ich muss mein Geld holen. Dann kann ich für Kaffee und Kuchen bezahlen.“

Jetzt wird der Mann im Café rot im Gesicht.

 

das Gesicht – face

 

„Ha!“, sagt der Mann. „Sie wollen nicht bezahlen. Sie wollen nur weglaufen.“

Jetzt wird Opa rot im Gesicht.

„Ich laufe nicht weg“, sagt er und sieht den Mann böse an. „Ich bezahle immer“, ruft Opa laut.

Jetzt ruft der Mann auch laut.

Alle Leute im Café sehen zu Opa und dem Mann. Da geht die Tür zum Café auf. Wer kommt in das Café? 

Opas Frau kommt in das Café. Opa ist sehr glücklich seine Frau zu sehen.

„Ich habe mein Geld nach dem Schwimmen liegen gelassen“, ruft Opa laut zu seiner Frau. „Aber dieser böse Mann sagt, dass ich nicht bezahlen will. Er sagt, dass ich weglaufen will.“

 

die Oma – grandma

 

Oma hat viel Geld. Sie bezahlt schnell für ihren Mann. Dann gehen die beiden aus dem Café.

„Danke!“, sagt Opa zu seiner Frau. „Ich bin sehr glücklich, dass du gekommen bist und mir geholfen hast.“

Oma lacht. Sie nimmt seine Hand und sie gehen nach Hause. Oma liebt ihren Mann und ihr Mann liebt sie.

Als sie zu Hause sind nimmt Oma ihren Schlüssel und öffnet die Haustür. Sie gehen in ihr Haus und ziehen die Schuhe aus.

 

ausziehen – take off (clothes, shoes)

 

Oma geht in die Küche und sagt: „Komm mit mir. Warum bist du in ein Café gegangen? Ich habe einen Kuchen gemacht, als du beim Schwimmen warst und jetzt werde ich Kaffee machen. Dann können wir hier Kuchen essen und Kaffee trinken. Und du musst keine Angst haben, dass du bezahlen musst. Ich will kein Geld von dir.“

Oma hat ihren Mann glücklich gemacht.

„Zu Hause“, sagt Opa, „ ist es doch am schönsten.“

 

schön

schöner

am schönsten

nice

nicer

the nicest

 



Eleventh Chapter

  

Grandad likes swimming. He’s been swimming for two hours. Is his wife with him? No, he’s left her at home. Grandad is swimming from one side of the pool to the other.

 

das Schwimmbecken – swimming pool

 

The pool is full of water. Grandad is fully in the water, only his head is above the water.

 

 

 

“I’ve almost finished swimming,” grandad thinks. “What shall I do after swimming? Shall I go straight home or shall I go to eat a piece of cake and drink a cup of coffee?”

 

Grandad doesn’t want to go home, so he goes to a cafe. Why doesn’t he want to go home? He doesn’t want to hear his wife’s questions.

“Where have you been? Why did you go swimming? Why were you swimming for so long? Where were you after you were swimming? Who was swimming with you?”

These and many other questions grandad always hears from his wife. So he goes to a cafe. He drinks a good cup of coffee and eats a piece of cake. Then he looks for his money. He needs the money to pay for the cake and the coffee.

 

 

 

Where is his money? He keeps looking but he can’t find it.

“Oh dear,” grandad says. “I’ve left my money lying by the pool. I have to go to the pool again and fetch my money.”

 Now the man in the cafe is cross with grandad.

“Why haven’t you got any money?” the man asks.

 

 

 

“You’ve eaten cake and drunk coffee. You have to pay!”

 “I was swimming and I left my money lying there,” grandad says. “I have to fetch my money. Then I can pay for the coffee and cake.”

Now the man in the cafe becomes red in the face.

 

 

 

“Ha!” the man says. “You don’t want to pay. You just want to run away.”

Now grandad is going red in the face.

“I’m not running away,” he says and looks at the man angrily. “I always pay,” grandad calls loudly.

Now the man is also calling loudly.

All the people in the cafe are looking to grandad and the man. The cafe door opens. Who is coming into the cafe?

Grandad’s wife comes into the cafe. Grandad is very happy to see his wife.

“I left my money lying after I was swimming,” he calls loudly to his wife. “But this nasty man says that I don’t want to pay. He says that I want to run away.”

 

 

 

Grandma has a lot of money. She quickly pays for her husband. Then they both leave the cafe.

“Thanks!” grandad says to his wife. “I’m really glad that you came and helped me.”


Grandma laughs. She takes his hand and they go home.

Grandma loves her husband and he loves her.

When they are at their home grandma takes her key and opens the front door. They go into the house and take their shoes off.

 

 

 Grandma goes into the kitchen and says “Come with me. Why did you go to a cafe? I made a cake while you were swimming and now I’ll make coffee. Then we can eat cake here and drink coffee. And you don’t have to worry that you have to pay. I don’t want any money from you.”

 Grandma has made her husband very happy.

“At home,” grandad says, “it’s nicest after all.”